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Open Data Pilotprojekt in der Schweiz

Das Pilotportal opendata.admin.ch bietet einen zentralen und benutzerfreundlichen Zugang zu frei verfügbaren Behördendaten der Schweiz.

So können Interessierte Daten wie die Gemeindegrenzen der Schweiz, Bevölkerungsstatistiken, Wetterdaten, historische Dokumente oder ein Verzeichnis von Schweizer Literatur neu über ein einziges Portal suchen.

Kategorien des Projektes:
  • Bevölkerung
  • Bildung und Wissenschaft
  • Gesetzgebung
  • Politik
  • Raum und Umwelt
  • Verwaltung 
In den kommenden Monaten soll das Datenangebot laufend ergänzt und aktualisiert werden. Zum Start des Pilotportals stellen das Bundesarchiv, das Bundesamt für Statistik, das Bundesamt für Landestopographie swisstopo, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz sowie die Nationalbibliothek Teile ihrer Daten zur Verfügung.

Bis Ende 2013 macht auch der Kanton Zürich Datensätze auf dem OGD-Pilotportal frei zugänglich. Neben den Datenlieferanten unterstützen das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB) und die Schweizer Bundeskanzlei das Projekt.

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Schweizer Migrationsbericht 2012: EU-Bürger wandern in die Schweiz aus.

Der Migrationsbericht gibt einen Einblick in die wichtigsten Tätigkeitsfelder und Arbeitsschwerpunkte des BFM im Jahr 2012, stellt diese in den nationalen historischen und internationalen Kontext und enthält wichtige statistische Angaben.

Im Jahr 2012 haben 35.056 Personen das Schweizer Bürgerrecht erworben. Dies sind rund 3000 weniger als 2011. Die Zahl der Einbürgerungen nahm um über 7 Prozent ab. Diese und andere Informationen sind in dem Schweizer Migrationsbericht 2012 enthalten.

Die eingebürgerten Personen kommen aus Italien (4.181 Personen), Serbien (3.449) und Deutschland (3.444), gefolgt von Kosovo und Portugal. Die Zahl der Einbürgerungen von Personen aus Serbien sank gegenüber dem Vorjahr um rund 21 Prozent, jene von Personen aus Deutschland um 7 Prozent und jene von Italienerinnen und Italienern um 2 Prozent.

26.221 Personen erwarben das Schweizer Bürgerrecht im ordentlichen Verfahren, 8.718 Personen wurden erleichtert eingebürgert und 117 Personen erlangten das Bürgerrecht durch Wiedereinbürgerung.

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Inhaltsverzeichnis
A Überblick. 6
B Migrationsgeschichte der Schweiz 10
1. Neue Entwicklungen  11
2. Zahlen und Fakten 12
3. Geschichte 13
4. Historisches Fazit 14
C Migration 2012.16
1. Einwanderung und ausländische Wohnbevölkerung 17
2. Erwerbstätigkeit 17
3. Europa 19
4. Beziehungen zu Herkunfts- und Drittstaaten 20
5. Schengen-Visa 21
6. Integration 23
7. Einbürgerung 24
8. Kennzahlen des Asylbereichs 25
9. Härtefallregelung 27
10. Rückkehr 28
11. Entfernungs- und Fernhaltemassnahmen30
12. Transfer der Auswanderungsberatung 30
D Ausgewählte Bereiche 2012  32
1. TAK-Integrationsdialog 33
2. Handbuch Bürgerrecht 34
3. Programm Zwangsheiraten 35
4. Bericht über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit und der Zuwanderung 36
5. Integrierte Grenzverwaltung 37
6. Gemeinsam zu einer Neustrukturierung des Asylbereichs 38
7. Behandlungsstrategie Asyl40
8. swissREPAT.43
9. Migrationspartnerschaften45
E Das Bundesamt für Migration 46
1. Organisationsentwicklung Asyl und Rückkehr 48
2. Ausgabenentwicklung 50
Anhang 52

DACH-Reformbarometer 2013: Nachlassender Reformeifer in Deutschland, Österreich und der Schweiz


Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester.  Das geht aus dem jüngsten DACH-Reformbarometer hervor, das heute in Berlin vorgestellt wurde. In dem Ranking, das seit zehn Jahren die Wirtschafts-, Finanz- und Bildungspolitik der drei Länder unter die Lupe nimmt, belegen die Schweiz und Österreich die Plätze zwei und drei.

Der vorliegende Bericht konzentriert sich auf die Reformpolitik der beteiligten Länder in der Pe-riode Januar 2011 bis Dezember 2012. Den größten Sprung nach vorn machte Deutschland mit einem Plus von 2,8 Punkten. Dieser Anstieg ist aber ausschließlich auf die neu aufgenomme-nen Politikbereiche zurückzuführen. Nach der bisherigen Methode würde Deutschland im glei-chen Zeitraum einen Rückgang des Reformbarometers um 0,8 Punkte aufweisen. Auch die Schweiz verzeichnete einen soliden Anstieg um 2,0 Punkte, während Österreich lediglich um 1,1 Punkte zulegte und damit im Dynamikranking das Schlusslicht bildet. In der Langfristbe-trachtung verharrt Deutschland auf dem letzten Platz, konnte aber im Betrachtungszeitraum etwas gegenüber den anderen Ländern aufholen. Durch den etwas nachlassenden Reformeifer in Österreich konnte die Schweiz ihren Spitzenplatz weiter festigen.

Österreich. Den Ausschlag für die geringere Verbesserung der Reformdynamik in Österreich gaben vor allem die in das D A CH-Reformbarometer neu aufgenommenen Bereiche, insbesondere der Teilindikator Wettbewerbs- & Innovationspolitik und der in den Arbeitsmarkt integrierte Bereich Bildungspolitik.

Ohne diese neu aufgenommenen Bereiche wäre das Reformbarometer – berechnet nach der alten Methode – gegenüber dem Vorjahr sogar leicht gesunken. Hauptverantwortlich dafür ist vor allem der Teilindikator Steuer- & Finanzpolitik. Es waren vor allem die mit dem Stabilitätsge-setz eingeführten zusätzlichen Steuerbelastungen die den Teilindikator auf Talfahrt schickten. Die Steuerlast ist von einem bereits hohen Niveau weiter angestiegen, was den Indikator deut-lich ins Minus drückte. Allerdings führten die Maßnahmen auch zu einigen Erfolgen – im Jahr 2013 dürfte das Maastricht-Kriterium wieder eingehalten werden.

Dieser durch die Budgetkonsolidierung negative Ausschlag wird von Maßnahmen im Bereich Wettbewerbs- und Innovationspolitik überkompensiert. Dementsprechend handelt es sich um jenen Teilindikator mit der besten Performance und auch mit der höchsten Aktivität. Dieser stieg um 4,0 Punkte an. Positiv wurden die Einführung der „großen“ Kronzeugenregelung, die Breit-bandstrategie samt Einrichtung eines Breitbandbüros oder die Beschleunigung von Umweltver-träglichkeitsprüfungen für Infrastrukturvorhaben bewertet. Der Anstieg ging also auf eine größe-re Anzahl niedriger Wertungen zurück. Auch die Bildungspolitik gab dem österreichischen Re-formbarometer einen leichten Schub, beispielsweise durch die Einführung der Neuen Mittel-schule, durch die Oberstufe Neu oder der künftigen Überprüfung von Bildungsstandards. Die Reformen in der österreichischen Bildungspolitik würden genau genommen eine wesentlich bessere Bewertung verdienen. Dass die Reformen im Bildungsbereich tatsächlich aber eher unterbewertet wurden, liegt an der Tatsache, dass hier ein unmittelbarer Vergleich zwischen Deutschland und Österreich nicht möglich ist. Denn in Deutschland ist die Bildungspolitik vor allem Sache der Länder und weniger des Bundes. In Österreich sind die Kompetenzen im Bil-dungsbereich wesentlich stärker beim Bund angesiedelt, Diesem Umstand wird durch eine vor-sichtigere Bewertung Rechnung getragen.

Thinktanks. Das D A CH-Reformbarometer, das gemeinsam von den Thinktanks Avenir Suisse, der Wirtschaftskammer Österreich und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) erarbeitet wird, wurde um neue Indikatoren wie Finanzmarkt- und Bildungspolitik ergänzt. Von dieser methodischen Neuaufstellung hat Deutschland unter den beteiligten Ländern am meisten profitiert.


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Nichtfinanzieller Nettokapitalstock einer Volkswirtschaft - Ein Methodenbericht aus der Schweiz


Der Kapitalstock ist Bestandteil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), denn einerseits ist er gemäss dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen(ESVG 95), das als VGR-Handbuch dient, ein Schlüsselelement der Vermögensbilanzen und andererseits liefert er die Grundlage für die Berechnung der Abschreibungen, die für die Ermittlung von Nettoergebnissen benötigt wird.

SCHWEIZ. Die Vermögensbilanzen widerspiegeln das Vermögen eines Landes und stellen sozusagen die «Bilanz der Volkswirtschaft» dar.  Die Ergebnisse dieser Finanzrechnungen, die von einer Arbeitsgruppe bestehend aus Mitarbeitenden der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und des BFS erarbeitet werden, geben Aufschluss über den Einfluss und die Struktur der finanziellen Aktiva und Passiva.

Das  Bundesamt für Statistik (BFS - Statistik Schweiz) veröffentlicht seit 2006 volkswirtschaftliche Ergebnisse zum nichtfinanziellen Nettokapitalstock(NKS). Der nichtfinanzielle NKS misst den Stand der Anlagegüter, d.h. das nichtfinanzielle Vermögen einer
Volkswirtschaft. In der Schweiz umfassen diese Anlagegüter Wohnbauten, Tiefbau, Ausrüstungen, Nutztiere und Nutzpflanzung sowie Computerprogramme.

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Inhalt. Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf das Angebot:
1 Einleitung 3
2 Die Vermögensbilanzen 4
3 In der Schweiz verfügbare Informationen 5
4 Methodik 6
4.1 Lebensdauer der Anlagegüter 6
4.2 Zeitreihen der Bruttoanlageinvestitionen
4.3 Überlebensfunktion der Anlagegüter 9
4.4 Abschreibungsfunktionen der Anlagegüter 9
5 NKS: von konstanten zu laufenden Preisen 11
6 Schlussfolgerungen 13
7 Bibliografie 14
Abkürzungsverzeichnis 15
Anhang 16
Definition der verschiedenen Kategorien
der nichtfinanziellen Aktiva 16

Tabellen
T1 Nomenklatur der Anlagegüter gemäss
den zwei Klassifikationskriterien 4
T2 Lebensdauer der Anlagegüter gemäss
Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 7
T3 Verfügbarkeit der Daten gemäss
Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 7

Statistik der Schweizer Städte 2013 (Statistiques des villes suisses 2013)

Statistisches Jahrbuch des Schweizerischen Städteverbandes (Statistiques des villes suisses 2013; 74. Ausgabe)

Die jeweils Anfang des Jahres erscheinende Statistik der Schweizer Städte wird im Auftrag des Schweizerischen Städteverbandes von Statistik Stadt Zürich herausgegeben. Sie enthält ausgewählte Daten zu verschiedenen Themen der öffentlichen Statistik für sämtliche Schweizer Städte und übrige Mitglieder des Städteverbandes.

Im Jahrbuch 2013 sind Daten zu insgesamt 160 Gemeinden aufgeführt, davon 144 Städte mit über 10.000 Einwohnern. Die in dieser Ausgabe publizierten Daten beziehen sich zum grössten Teil auf das Jahr2011.

Ein spezielles Kapitel widmet sich den schweizerischen Agglomerationen und Metropolitanräumen. 

Auf 184 übersichtlich gestalteten Seiten können die 125 dem Städteverband angeschlossenen Gemeinden und deren Agglomerationen untereinander verglichen werden. Themenspezifische Grafiken und Beiträge an den Kapitelanfängen lockern die Zahlensammlung auf.

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  • Kapitel 1 - Areal / Territoire (Excel, 28 KB)  
  • Kapitel 2 - Bevölkerung / Population (Excel, 132 KB)  
  • Kapitel 3 - Bildung / Éducation (Excel, 30 KB)  
  • Kapitel 4 - Arbeit und Erwerb / Travail et activité économique (Excel, 111 KB)  
  • Kapitel 5 - Verkehr / Transports (Excel, 49 KB)  
  • Kapitel 6 - Tourismus / Tourisme (Excel, 34 KB)  
  • Kapitel 7 - Bau und Wohnungswesen / Activité de constructionet marché du logement (Excel, 74 KB)  
  • Kapitel 8 - Wasser und Energie / Eau et énergie (Excel, 30 KB)  
  • Kapitel 9 - Finanzen und Steuern / Finances et impôts (Excel, 225 KB)  
  • Kapitel 10 - Politik / Politique (Excel, 59 KB)  
  • Kapitel 11 - Agglomerationen / Agglomérations (Excel, 52 KB)  
  • Kapitel 12 - Metropolräume / Aires métropolitaines (Excel, 22 KB)  
  • Kapitel 13 - Gemeindemutationen / Mutations de communes (Excel, 16 KB)  

Schweizer Migrationsbericht 2011: Wird die Schweiz von den EU-Bürgern eingemeindet?

Zwei Fünftel der Einwanderer stammen aus der Europäischen Union. Die Einwanderung aus der EU ist der wichtigste Grund für das Wirtschaftswachstum der Schweiz seit der Jahrtausendwende.

Der Asylbereich macht nur einen kleinen Teil der gesamten Migration aus. Den grössten Platz nimmt die Arbeitsmigration ein. Im Jahr 2011 sind 142.471 Personen in die Schweiz eingewandert. 40,2  Prozent davon machten allein die Arbeitsmigration aus den EU-27-Staaten und 7,9  Prozent diejenige aus Drittstaaten aus. Weitere 30  Prozent sind dem Familiennachzug zuzuschreiben.

EU: Dublin-Abkommen. Das Dublin-Assoziierungsabkommen (DAA) wird in der Schweiz seit dem 12. Dezember 2008 umgesetzt. Mit dem System Dublin ist nur noch ein Staat für ein bestimmtes Asylgesuch zuständig. Seit Beginn der Anwendung des Abkommens bis 31. Dezember 2011 hat die Schweiz bei 21.382 (2011: 9347) Personen einen anderen Dublin-Staat um Übernahme ersucht, bei 16.699 (2011: 7014) Personen erklärte sich der ersuchte Dublin-Staat zuständig und zur Übernahme bereit.

EU: Personenfreizügigkeit. Seit dem 1. Mai 2011 ist die volle Personenfreizügigkeit inklusive Kontingentsaufhebung auf die EU-8-Staaten (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien, Slowakei, Estland, Litauen und Lettland) ausgedehnt worden. Die Zuwanderung aus den osteuropäischen Ländern hat seit der Öffnung zwischen dem 1. Mai und dem 31. Dezember 2011 deutlich zugenommen. Nachfragebedingt sind neben den gut qualifizierten Arbeitskräften in den Branchen Bau, Gastgewerbe und Landwirtschaft aber auch weniger qualifizierte Arbeitskräfte eingewandert.

EU: Schengen-Weiterentwicklungen 2011. Seit der Unterzeichnung des Schengen-Assoziierungsabkommens (SAA) am 26. Oktober 2004 hat die EU der Schweiz insgesamt 131 Weiterentwicklungen des Schengen-Besitzstands notifiziert. Weiterentwicklungen des Dublin-Besitzstands liegen bis dato keine vor. Im Jahr 2011 fielen 11 Weiterentwicklungen in den Zuständigkeitsbereich des Bundesamts
für Migration. Der Grossteil der Weiterentwicklungen betraf das Schengen-Visum und den Aussengrenzenfonds.

Stichworte zum Schweizer Migrationsbericht 2011:
  • Die Schweiz hat letztes Jahr 434.383 Schengen-Visa erteilt. 
  • Die schweizerischen Vertretungen in Indien, gefolgt von den schweizerischen Vertretungen in China und Russland, haben wie im Vorjahr die meisten Schengen-Visa erteilt.
  • Ende des Jahres umfasste die ständige ausländische Wohnbevölkerung der Schweiz 1.772.279 (2010: 1.720.393) Personen. Davon waren 1.147.185 (2010: 1.101.760 Personen) EU-27/EFTA-Staatsangehörige. Damit betrug der Ausländeranteil 22,3 Prozent.
  • Aus der EU-27/EFTA sind 99.932 Personen in die Schweiz eingewandert. Bei knapp 65 Prozent dieser Personen erfolgte die Einwanderung zwecks Aufnahme einer Erwerbstätigkeit.
  • 37 854 Personen erhielten die schweizerische Staatsbürgerschaft. Die Gesuchstellerinnen und Gesuchsteller stammen wie in den letzten Jahren vor allem aus Serbien, Italien und Deutschland.
  • 22551 Personen haben in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt. Die wichtigsten Herkunftsländer waren Eritrea, Tunesien, Nigeria, Serbien, Afghanistan, Mazedonien, Syrien, China, Somalia, Kosovo. 
  • Von den 19.467 Asylgesuchen, die im Jahr 2011 erstinstanzlich behandelt wurden, wurden 3711 Gesuche gutgeheissen.
  • Dies entspricht einer Anerkennungsquote von 21 Prozent.
  • 2231 Personen erhielten dank der Härtefallregelung eine Aufenthaltsbewilligung. 
  • Insgesamt 2771 Personen sind mit einer Rückkehrhilfe des Bundes ausgereist. 
  • 9.461 Personen sind behördlich kontrolliert auf dem Luftweg aus der Schweiz ausgereist. Davon entfielen 70,5 Prozent der kontrollierten Ausreisen auf Personen aus dem Asylbereich und 29,5 Prozent auf Personen aus dem Bereich des Ausländergesetzes.
  • Das Bundesamt verfügte 8.382 Einreisesperren.
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Editorial 1
Inhaltsverzeichnis 3
 A Überblick 4
 B Migrationsgeschichte der Schweiz 8
1. Überblick 8
2. Geschichte 8
3. Historisches Fazit 11
4.  Neue Entwicklungen 12
 C Migration 2011 14
1.  Schengen-Visa 15
2. Einwanderung und ausländische Bevölkerung 15
3. Erwerbstätigkeit 16
4. Europa 18
5. Kennzahlen des Asylbereichs 19
6. Härtefallregelung 23
7. Beziehungen zu Herkunfts- und Drittstaaten 23
8. Integration 24
9.  Einbürgerung 25
10. Rückkehr 26
11. Entfernungs- und Fernhaltemassnahmen 29
 D Ausgewählte Bereiche 2011 30
1. Nordafrika-Krise und deren Migrationsauswirkungen auf die Schweiz  31
2. Bilanz Dublin 33
3. Revision der Verordnung über die Ausstellung von Reisedokumenten
   für ausländische Personen (RDV) 34
4. Integrationsplan 34
5. Integrierte Grenzverwaltungsstrategie 36
6. Bericht über Beschleunigungsmassnahmen im Asylbereich 38
7. Personenfreizügigkeit 39
8. Weiterentwicklungen Schengen  40
 E Das Bundesamt für Migration 44
Anhang 46