Österreichische Wanderungsstatistik 2012

Die Wanderungsstatistik verarbeitet und analysiert Daten über Struktur und Dynamik der internationalen Migration und interregionalen Umzüge und liefert somit die statistischen Grundlagen für die Entscheidungsfindung von Politik und Verwaltung. 

Von 1996 bis 2001 gab es eine jährliche Wanderungsstatistik auf Basis der lokalen Melderegister, die die Verlegung von Hauptwohnsitzen über Gemeindegrenzen innerhalb Österreichs sowie über die Staatsgrenze zum Gegenstand hatte. Seit dem Berichtsjahr 2002 führt die Statistik Austria eine bevölkerungsstatistische Datenbank (POPREG), welche auf dem Zentralen Melderegister (ZMR) des Bundesministeriums für Inneres aufbaut. Pro Quartal werden alle im ZMR erfassten An- und Abmeldungen von Hauptwohnsitzen in die Datenbank eingearbeitet und nach demographischen Gesichtspunkten klassifiziert. Somit weisen ab dem Berichtsjahr 2002 sowohl die Wanderungsstatistik als auch die Statistik des Bevölkerungsstandes mit der bevölkerungsstatistischen Datenbank (POPREG) eine einheitliche Datenquelle auf, was die konsistente Aufarbeitung beider Statistiken gewährleistet. Der Abgleich der Statistik des Bevölkerungsstandes mit den Ergebnissen der Registerzählung zum Stichtag 31.10.2011 bedingte daher auch eine Revision der Wanderungsstatistik für die Jahre 2007 bis 2011.

In der vorliegenden Publikation werden die wesentlichen Befunde der internationalen Wanderungen sowie der Wanderungen innerhalb Österreichs im Textteil dargestellt und mit Übersichtstabellen ergänzt. Der Tabellenanhang beinhaltet eine detaillierte Auflistung der Wanderungsbewegungen in ihrer demographischen und regionalen Differenzierung sowie die wechselseitigen Wanderungsverflechtungen bis auf Ebene der Politischen Bezirke. Zusätzlich zu den Ergebnissen für das aktuelle Berichtsjahr 2012 werden in dieser Publikation auch die revidierten Daten für die Jahre 2007 bis 2011 präsentiert.

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Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf das Inhaltsverzeichnis sagt mehr:
Zusammenfassung 9
Summary 10
Textteil 11
Die Revision der Wanderungsstatistik 2007-2011 13
Schätzung der Inaktivsetzungen für 2012 15
Wanderungsbewegungen in Österreich 16
Wanderungen insgesamt 16
Historischer Rückblick 16
Wanderungsbewegungen 2012 16
Hauptwohnsitzverlegungen im Jahresverlauf 17
Hauptwohnsitzverlegungen nach Staatsangehörigkeit 17
Hauptwohnsitzverlegungen in den Regionen Österreichs 18
Internationale Zuwanderung nach Österreich 23
Städtische Ballungsräume sind wichtigste Ziele internationaler Zuwanderung 23
Zwei Drittel der Zugewanderten sind jünger als 35 Jahre 25
Staatsangehörigkeiten der Zuwanderer 2012 27
Wanderungen nach Herkunfts- und Zielländern 30
Binnenwanderungen  32
Binnenwanderungsverfl echtungen 33
Wanderungsgewinne vor allem in den Städten und deren Umland 35
Die demographische Struktur der Binnenwanderungen 38
Binnenwanderungen nach Staatsangehörigkeit 40
Internationale Migration in Österreich: Gesetzliche Rahmenbedingungen zur
Niederlassung und zum Aufenthalt 41
BMI-Statistik und Wanderungsstatistik im Vergleich 41
Erläuterungen 45
Tabellenteil 49
Tabelle 1: Wanderungen (Außen- und Binnenwanderungen) nach Gebietseinheiten und
Staatsangehörigkeit 2007-2012 (revidierte Ergebnisse für 2007-2011) 53
Tabelle 2: Wanderungen 2012 (Außen- und Binnenwanderungen) nach Gebietseinheiten, Altersgruppen,
Geschlecht und Staatsangehörigkeit  110
Tabelle 3: Wanderungen 2012 (Außen- und Binnenwanderungen) nach Bundesländern und
Staatsangehörigkeitsgruppen 133
Tabelle 4: Außenwanderungen 2007-2012 nach Bundesländern und detaillierter Staatsangehörigkeit
(revidierte Ergebnisse für 2007-2011).138
Tabelle 5: Außenwanderungen 2012 nach Bundesländern, Staatsangehörigkeit und
Herkunfts-/Zielländern 205
Tabelle 6: Binnenwanderungsmatrix der Bundesländer 2007-2012 (inkl. Umzüge) nach
Staatsangehörigkeit (revidierte Ergebnisse für 2007-2011) 246
Tabelle 7: Binnenwanderungen 2007-2012 nach Herkunfts- und Zielgemeinde und Staatsangehörigkeit
(2007-2011: revidierte Ergebnisse) 253

ILMES - Internet-Lexikon zu Methoden der empirischen Sozialforschung


(Nachschlagewerk) Insbesondere empfiehlt sich das Werk AUCH  für Praktiker in der Statistik. 

ILMES ist ein öffentliches und kostenloses Online-Lexikon der Methoden der empirischen Sozialforschung. Es bietet ein Glossar von Begriffen aus den Bereichen Statistik, Wissenschaftstheorie, Stichproben- und Datenerhebungsverfahren sowie der Darstellung empirischer sozialwissenschaftlicher Daten. Da es sich zuerst an Studenten richtet(e) ist es auch für Einsteiger und Interessierte außerhalb des Soziologenspektrums von großem Wert.

ILMES ist, wie der Name sagt, ein Lexikon, also ein Nachschlagewerk. Daher sind die Schlagworte alphabetisch sortiert, und ILMES kann zur gezielten Suche nach Begriffen benützt werden.

Der Autor dieses einmaligen Angebotes ist Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer von der Universität Siegen.


ILMES versucht, die Methoden der empirischen Sozialforschung zu erschließen, einschließlich der Datenauswertung. »Quantitative« und »qualitative« (oder unstandardisierte) Forschungsmethoden sollen gleichberechtigt behandelt werden; allerdings hinkt ILMES bei den qualitativen Methoden noch hinterher. Das hat damit zu tun, dass ILMES zunächst begleitend zu einer Lehrveranstaltung in »quantitativen« Verfahren entwickelt wurde; daher sind die elementaren statistischen Auswertungsmethoden teilweise ziemlich ausführlich dargestellt. Wie auch immer: Das ganze ist - wie jedes ernsthafte Lexikon - »Work in Progress«.

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Statistik der Unstatistik: „Unstatistik des Monats“

Der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Bochumer Ökonom Thomas Bauer und der Dortmunder Statistiker Walter Krämer haben im Jahr 2012 die Aktion „Unstatistik des Monats“ ins Leben gerufen. 

Sie werden jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen hinterfragen. Die Aktion will so dazu beitragen, mit Daten und Fakten vernünftig umzugehen, in Zahlen gefasste Abbilder der Wirklichkeit korrekt zu interpretieren und eine immer komplexere Welt und Umwelt sinnvoller zu beschreiben.


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Ein Auszug aus der Unstatistik des Monats:

  • POSITIVE PISA-STUDIE – MEHR GLÜCK ALS VERSTAND? (17.12.2013)
  • Mangelhaft für Mangelhaft (3.12.2013)
  • Fehlende Informationen zu Nutzen und Schaden des Brustkrebs-Screenings (4.11.2013)
  • Schweizer auf Platz 1 des Reichen-Rankings (30.9.2013)
  • Frühstück beugt Herztod vor (28.8.2013)
  • Statistiken zur Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa führen in die Irre (22.7.2013)
  • Vergifteter Urin (21.6.2013)
  • Frankfurt und der Vatikan als Horte des Verbrechens (14.5.2013)
  • Stress in der Lehre? (26.4.2013)
  • Die Strahlentoten von Fukushima (3.4.2013)
  • Ausmaß der Armutseinwanderung kleiner als berichtet (28.2.2013)
  • Die Medien übertreiben bei der Lebensmittelverschwendung (29.1.2013)
  • Mineralöl in Adventskalendern (12.12.2012)
  • „Polen sind fleißiger als Deutsche“ (28.11.2012)
  • Armut ist nicht Ungleichheit (23.10.2012)
  • Gen-Mais tötet (28.9.2012)
  • Dick macht doof und depressiv (31.8.2012)
  • Keine Angst vor Cholera (27.7.2012)
  • VCD-„Städtecheck“ liefert falsche Zahlen zur Verkehrssicherheit (29.6.2012)
  • Die verlorenen Mädchen von Gorleben (1.6.2012)
  • Schokolade macht dünn (3.5.2012)
  • Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern? (3.4.2012)
  • Pünktliche Bahn? (5.3.2012)
  • Missverständliche Zahlen bei der Hähnchenmast (9.2.2012)
  • Das Ruhrgebiet als Armenhaus (23.1.2012)

Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland - Datenreport 2013

Die Statistik ermöglicht es, sich einen Überblick über die deutsche Bevölkerungsentwicklung, den Arbeitsmarkt, den Gesundheitssektor bis hin zu Fragen politischer Partizipation zu verschaffen.

Der Datenreport, den die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung zusammen mit
dem Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin (WZB)
und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) 2013 in der 14. Auflage herausgebracht hat, gehört mittlerweile zu den Standardwerken für all jene, die sich schnell und verlässlich über statistische Daten und sozialwissenschaftliche Analysen zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland informieren
wollen.

Journalisten, Studierende, aber auch Fachleute aus Wissenschaf t, Politik,Wirtschaft und Verwaltung erhalten mit dem „Datenreport 2013“ ein übersichtlich gestaltetes Handbuch, das sie mit den notwendigen Zahlen, Fakten und Argumenten versorgt, um an den öffentlichen Debatten zu den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Trends in und um Deutschland teilzunehmen.

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Einleitung
Kapitel 1: Bevölkerung und Demografie
Kapitel 2: Familie, Lebensformen und Kinder
Kapitel 3: Bildung
Kapitel 4: Wirtschaft und öffentlicher Sektor
Kapitel 5: Arbeitsmarkt und Verdienste
Kapitel 6: Private Haushalte
Kapitel 7: Sozialstruktur und soziale Lagen
Kapitel 8: Gesundheit und soziale Sicherung
Kapitel 9: Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung
Kapitel 10: Räumliche Mobilität und regionale Unterschiede
Kapitel 11: Umwelt und Nachhaltigkeit
Kapitel 12: Freizeit und gesellschaftliche Partizipation
Kapitel 13: Demokratie und politische Partizipation
Kapitel 14: Werte und Einstellungen
Kapitel 15: Deutschland in Europa
Anhang

Österreich: Verkehrsstatistik 2012

Die Verkehrsstatistik stellt Verkehrsströme und Bewegungen von Verkehrsmitteln, Gütern und Personen dar. Sie bildet damit eine wesentliche Grundlage für Entscheidungen in der Politik, der Technik und der Wirtschaft. 

In der „Verkehrsstatistik 2012“ wird der Güterverkehr, der auf den Verkehrsträgern Straße, Schiene, Binnenschifffahrt, Luftfahrt und den Rohrleitungen im Jahr 2012 in Österreich erbracht wurde, im Detail erläutert. Darüber hinaus wird der Modal Split, basierend auf dem Transportaufkommen und der Transportleistung im Inland, präsentiert. Für den Straßengüterverkehr gibt es neben der Darstellung der Leistungen österreichischer Unternehmen auch einen Überblick über die Verkehrsleistungen der Unternehmen aus der Europäischen Union.

Die Publikation beinhaltet Informationen zum Personenverkehr in der Luftfahrt und auf der Schiene. Besonders ausführlich wird auf die Passagierströme im Linien- und Gelegenheitsverkehr und deren Entwicklung eingegangen. Daneben finden sich auch Angaben zu Strecken- und Endzielen von Fluggästen sowie Informationen zur Allgemeinen Luftfahrt.

Darüber enthält die „Verkehrsstatistik 2012“ Eckdaten zur Schieneninfrastruktur, Angaben zu Fahrzeugbeständen sowie Unfallzahlen der einzelnen Verkehrsträger.

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Abkürzungen, Zeichenerklärungen 17
Einleitung   21
Ergebnisse    27
1 Güterverkehr    27
1.1 Modal Split    27
1.2 S traßenverkehr    34
1.2.1 S traßengüterverkehr europäischer Unternehmen    34
1.2.2 S traßengüterverkehr österreichischer Unternehmen    42
1.3 Schienenverkehr 46
1.4 Binnenschifffahrt 48
1.5 Luftverkehr 51
1.6 Rohrleitungsverkehr  54
2 Personenverkehr    55
2.1 Schienenverkehr 55
2.2 Kommerzieller Luftverkehr  55
3 Infrastruktur, Fahrzeugbestand und Betrieb    69
3.1 Straßenverkehr    69
3.2 Schienenverkehr 69
3.3 Luftverkehr 70
4 Unfälle   73
4.1 S traßenverkehr    73
4.2 Schienenverkehr 73
4.3 Binnenschifffahrt 74
4.4 Luftverkehr 74
Methodik    79
5.1 Straßenverkehr    79
5.1.1 Straßengüterverkehrsstatistik   79
5.1.2 Kfz-Bestand  84
5.1.3 Verkehrsunfälle 85
5.2 Eisenbahnverkehr    86
5.2.1 Schienengüterverkehrsstatistik 86
5.2.2 Personenverkehr    88
5.2.3 Bestand und Betrieb   88
5.2.4 Verkehrsunfälle 89
5.3 Binnenschifffahrt 89
5.3.1 Gütertransporte von in- und ausländischen Schiffen auf der Donau
(inkl. Rhein-Main-Donau-Kanal) 89
5.3.2 Verkehrsunfälle 91
5.4 Luftverkehr 91
5.4.1 Kommerzieller Luftverkehr   92
5.4.2 A llgemeine Luftfahrt   94
5.4.3 Verkehrsunfälle 95
5.5 Rohrleitungsverkehr  95
5.6 Güterklassifikationen in der Verkehrsstatistik  95
Hinweis zu den Tabellen    100
Anhang 103

Österreich: Statistisches Jahrbuch 2014

Brandneu. Brandaktuell.

Das Statistische Jahrbuch Österreichs bietet als umfassendes Nachschlagewerk der Amtlichen Statistik grundlegende nationale statistische Informationen über die demographischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen und Entwicklungen Österreichs.

Internationale Vernetzung. Der angeschlossene, internationale Teil ermöglicht auf vielen Gebieten Vergleiche mit europäischen und außereuropäischen Staaten. Die tabellarischen Darstellungen werden oft durch Grafiken ergänzt, die einen raschen und anschaulichen Überblick über Verteilungen und Tendenzen erlauben.

Die Ergebnisse des Statistischen Jahrbuchs beziehen sich zumeist auf das Referenzjahr 2012; aber auch Ergebnisse für das Jahr 2013 werden berichtet, soweit sie bei Redaktionsschluss des Statistischen Jahrbuchs verfügbar waren.

Das Statistische Jahrbuch Österreichs enthält entsprechend seinem Ziel der umfassenden statistischen Information nicht nur Ergebnisse eigener Erhebungen und Berechnungen, sondern bezieht darüber hinaus auch Daten von Verwaltungsdienststellen, Interessensvertretungen und sonstigen Organisationen ein.

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Nationale Daten
01Geographische und meteorologische Übersichten, administrative Einteilungen
02Bevölkerung
03Gesundheit
04Bildung
05Wissenschaft und Technologie
06Kultur; Sport
07Beschäftigung und Arbeitsmarkt
08Soziale Sicherheit
09Einkommen; Verdienste
10Preise
11Lebensstandard
12Wohnungswesen
13Sonstige soziale Fragen
14Umwelt
15Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
16Zahlungsbilanz
17Struktur und Produktionsgrundlagen der Landwirtschaft
18Pflanzliche Produktion
19Viehwirtschaft
20Forstwirtschaft
21Stand und Struktur im Bereich Produktion und Dienstleistungen
22Energie
23Sachgüterbereich
24Bauwesen
25Handel
26Dienstleistungen
27Außenhandel
28Tourismus; Ankünfte, Übernachtungen, Urlaubsreisen
29Verkehr; Straßenverkehrssicherheit; Nachrichtenübermittlung
30Geld- und Kreditwesen
31Private Versicherungswirtschaft
32Aktiengesellschaften; Genossenschaften
33Voranschläge und Rechnungsabschlüsse der öffentlich-rechtlichen Körperschaften
34Steuern
35Rechtspflege
36Wahlen
37Regionaldaten Österreichs in NUTS-Gliederung

Open-Data: Offener Gemeinde-Haushalt statt Buch mit sieben Siegeln

Aus Vorarlberg beteiligen sich vorerst nur Altach und Schoppernau.

Das KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung bietet, in Zusammenarbeit mit Bank Austria, Österreichischem Städtebund und Österreichischem Gemeindebund, ein neues Service. Unter www.offenerhaushalt.at können die Gemeindefinanzen aller österreichischen Gemeinden ab sofort und auf Knopfdruck übersichtlich präsentiert werden.

Die österreichischen Gemeinden erhalten mit der Plattform www.offenerhaushalt.at einen guten Überblick über ihre Gemeindefinanzen und können diese auch im Internet verfügbar machen – ganz im Sinne einer transparenten Haushaltsführung. Rund 50 Gemeinden haben bereits ihre Daten freigegeben und etwa 500 Gemeinden nutzen dieses Instrument für interne Zwecke.

Da die BürgermeisterInnen selbst die Möglichkeit haben, eine Freischaltung durchzuführen, kommen laufend neue Gemeinden dazu.

Ein Rechnungsabschluss einer Gemeinde erscheint der breiten Öffentlichkeit, die keine besondere finanzwissenschaftliche Kenntnis besitzt, zumeist unverständlich. Das Interesse wächst, zu erfahren wie die Gemeinde Steuergelder einsetzt. Durch die Plattform www.offenerhaushalt.at werden komplexe Daten der Städte und Gemeinden offen und in wiederverwendbaren Datenformaten zugänglich gemacht. So können Informationen ausgewertet, visualisiert und zu anderen in Verhältnis gesetzt werden. Die Plattform will nicht interpretieren, sondern stellt komplexe Zahlenreihen in einer anschaulichen Form dar.

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