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Österreich: Klimaschutzbericht 2012


Die Emissionen lagen um mehr als 6 Mio. Tonnen über dem jährlichen Durchschnittswert des Kyoto-Ziels.

Im Klimaschutzbericht analysiert das Umweltbundesamt jährlich Trends und wirtschaftliche Einflussfaktoren der Treibhausgasemissionen in Österreich seit 1990 und stellt sie nationalen, europäischen und internationalen umweltpolitischen Zielen gegenüber. Das Umweltbundesamt liefert damit wichtige Grundlagen für die Klimapolitik in Österreich. Die Daten für den Klimaschutzbericht stammen aus der nationalen Treibhausgas-Inventur, die das Umweltbundesamt jährlich erstellt.

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[Naturfreunde Vorarlberg] Österreichs Klimaschutzbericht 2012 zum Download
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6.8.12 [Letzte Aktualisierung 31.1.13] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Ein Desaster: Österreichs Grundschüler im internationalen Vergleich (TIMSS + PIRLS 2011)


Internationale Studien intendieren: Österreichische Schule ist Fortsetzung des Klassenkampfes mit anderen Mitteln

Zwischen dem familiären Hintergrund und den Schülerleistungen besteht ein deutlicher Zusammenhang. Besonders in Österreich ist Bildung in großem Ausmaß sozial vererbt. Ähnlich wie bei PIRLS 2006 trennt Schüler/innen, deren Eltern maximal einen Pflichtschulabschluss besitzen, und Kinder von tertiär gebildeten Eltern (etwa mit Universitätsabschluss) im Schnitt mehr als eine Kompetenzstufe im Lesen. Ähnlich groß ist der Unterschied in Mathematik und sogar noch etwas größer in Naturwissenschaft.

Die Studien. Österreich beteiligte sich nach 1995 und 2007 zum dritten Mal an der internationalen Schülerleistungsstudie TIMSS (Trends in Mathematics and Science Study). Erstmals wurde die Studie gemeinsam mit der Lesestudie PIRLS durchgeführt und ermöglicht dadurch, die Mathematik- und Naturwissenschaftskompetenz im Zusammenhang mit der Lesekompetenz der 10-jährigen Volksschüler/innen zu analysieren.

Von Ende März bis Mitte Mai 2011 fand in Österreich der Haupttest zu PIRLS & TIMSS statt. Es wurden 4.670 Schüler/innen aus 158 Schulen und 276 Klassen getestet, wobei die beteiligten Schulen und Klassen zufällig ausgewählt wurden.  Weltweit beteiligen sich 50 Länder an TIMSS 2011.


LESEN. Zieht man für einen Vergleich nur jene 28 Länder heran, die sich 2006 und 2011 an PIRLS beteiligten, so nahm Österreich 2006 noch den 13. Platz
ein, 2011 hingegen nur mehr Rang 17. Dieser Wechsel vom oberen zum unteren Mittelfeld kann darauf zurückgeführt werden, dass sich die Lesekompetenz der österreichischen Viertklässler/innen signifikant verschlechtert hat, während eine Reihe anderer Bildungssysteme imstande war, die Lesekompetenz der Kinder zu heben.

Dieser Leistungsrückgang hat zur Folge, dass die Gruppe der Leistungsschwachen größer geworden ist. Gehörten im Jahr 2006 noch 16 % zu den Leistungsschwachen, waren es 2011 bereits 20 %. Der vorliegende internationale Vergleich zeigt zudem, dass die Lesekompetenz von Kindern mit Migrationshintergrund annähernd gleich geblieben ist und ein statistisch signifikanter Rückgang in der Lesekompetenz nur für einheimische Schüler/innen feststellbar ist.

MATHEMATIK. Im Langzeitvergleich sind die Leistungen österreichischer Grundschüler in Mathematik deutlich gesunken: die heute 10-Jährigen verfügen im Mittel über wesentlich geringere Mathematikkompetenzen als die 10-Jährigen im Jahr 1995, vor allem was den Spitzenbereich anbelangt. Österreich und die Tschechische Republik sind die Länder mit dem stärksten Rückgang in der Mathematikkompetenz bezogen auf das Niveau Mitte der 1990er Jahre.

NATURWISSENSCHAFTEN.  Die Naturwissenschaftskompetenz österreichischer Kinder hat sich weder im Vergleich zu 1995 noch im Vergleich zu 2007 wesentlich verändert. Einer Reihe anderer Bildungssysteme ist es allerdings gelungen, die Naturwissenschaftskompetenz der Schüler/innen über die Zeit hinweg zu steigern.

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TIMSS 2011
PIRLS & TIMSS 2011: Österreich-Ergebnisse, PDF.

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PIRLS & TIMSS 2011: Österreich-Ergebnisse
5 Vorwort
7 PIRLS & TIMSS 2011 – Ziele und Methoden
9 PIRLS & TIMSS 2011 – Zur Interpretation der Ergebnisse
12 1 Lesekompetenz im internationalen Vergleich
12 1.1 Lesekompetenz im Ländervergleich
14 1.2 Lesen: Verteilung der Schüler/innen auf Kompetenzstufen
16 1.3 Veränderung der Lesekompetenz: 2006 und 2011 im Vergleich
18 1.4 Lesen: Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Buben
20 1.5 Leseleistungen in den Teilbereichen „Leseintentionen“
22 1.6 Leseleistungen in den Teilbereichen „Verstehensprozesse“
24 2 Mathematikkompetenz im internationalen Vergleich
24 2.1 Mathematikkompetenz im Ländervergleich
26 2.2 Mathematik: Verteilung der Schüler/innen auf Kompetenzstufen
28 2.3 Veränderung der Mathematikkompetenz: 2011 im Vergleich zu 1995 und 2007
30 2.4 Mathematik: Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Buben
32 2.5 Inhaltsbereiche Mathematik: Zahlen, geometrische Formen und Maße, Darstellen
von Daten
34 2.6 Kognitive Bereiche: Wissen, Anwenden und Begründen in Mathematik
36 3 Naturwissenschaftskompetenz im internationalen Vergleich
36 3.1 Naturwissenschaftskompetenz im Ländervergleich
38 3.2 Naturwissenschaft: Verteilung der Schüler/innen auf Kompetenzstufen
40 3.3 Veränderung der Naturwissenschaftskompetenz: 2011 im Vergleich zu 1995 und 2007
42 3.4 Naturwissenschaft: Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Buben
44 3.5 Inhaltsbereiche Naturwissenschaft: Biologie, Physik und Erdkunde
46 3.6 Kognitive Bereiche: Wissen, Anwenden und Begründen in Naturwissenschaft
48 4 Kontextfaktoren und Leistung
48 4.1 Bildung der Eltern und Schülerleistungen in Österreich
50 4.2 Die Lesekompetenz ein- und mehrsprachiger Kinder im Ländervergleich
52 4.3 Kompetenzen und Charakteristika von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund
im Zeitvergleich
54 4.4 Überschneidungen zwischen den drei Gruppen leistungsschwacher bzw.
leistungsstarker Schüler/innen
56 4.5 Motivationale Merkmale: Selbstkonzept in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft
58 PIRLS & TIMSS 2011 – Zusammenfassung
der Ergebnisse
62 Bibliografie
64 Anhang

Wirtschaftsdaten, Konjunktur + Prognosen Österreich (Stand: 22.6.12)

Das aktuelle wirtschaftspolitisches Datenblatt des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend.

Das Wirtschaftspolitische Datenblatt stellt eine Zusammenfassung wichtiger nationaler und internationaler Prognosen, Wirtschaftsindikatoren und Berichte dar, die zeigen, wo die österreichische Wirtschaft im internationalen Vergleich liegt. Die elektronische Version des Datenblattes wird laufend (d.h. nach Veröffentlichung einer neuen Prognose/eines neuen Indikators oder Berichts) aktualisiert, wobei es sich – für die einzelnen Indikatoren unterschiedlich, abhängig von der jeweiligen Erscheinungsfrequenz - um eine monatliche, quartalsweise, halbjährliche oder jährliche Aktualisierung handelt. Weit über 100 Seiten regelmaßig aktualisiertes Zahlenmaterial!!!

[Facts+Figures] LINK ➨

Lohnt sich ein Download? Welche Informationen erwarten Sie:
1. Volkswirtschaftliche Daten im Vergleich  1
2. Konjunkturprognosen 10
2.1  WIFO: Konjunkturprognose 10
2.2  WIFO: Mittelfristige Prognose bis 2016 12
2.3  IHS: Prognose der österreichischen Wirtschaft 14
2.4  IHS: Mittelfristige Prognose der österreichischen
Wirtschaft 2011-2015 17
2.5  OeNB: Gesamtwirtschaftliche Prognose 19
2.6  EK: Konjunkturprognose 22
2.7  OECD: Economic Outlook 26
2.8  IMF: World Economic Outlook 31
2.9  EZB: Gesamtwirtschaftliche Projektionen für das EuroWährungsgebiet 34
2.10  EEAG: Report on the European Economy 36
2.11  EK: Business and Consumer Survey 38
2.12  Gutachten der Deutschen Wirtschaftsinstitute 41
2.13  Ifo: Konjunkturprognose 44
2.14  IFW: Konjunkturprognose 46
2.15  DIW: Konjunkturprognose 49
2.16  BUSINESSEUROPE: Economic Outlook 51
2.17  Eurochambres: Economic Survey 53
2.18  WIFO: Konjunkturtest 55
2.19  WKO: Wirtschaftsbarometer Austria 58
2.20  IV: Konjunkturbarometer 61
2.21  KMU Forschung Austria: Konjunkturbericht 63
2.22  BA: Einkaufsmanagerindex 66
2.23  Ifo: Geschäftsklima der Gewerblichen Wirtschaft (D) 69
3. Indikatoren 71
3.1  Statistik Austria: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 71
3.2  IV: Panel 50 73
3.3  EK: EU 2020 Leitindikatoren 75
3.4  Leistungsanzeiger  der Innovationsunion 77
3.5  Europäischer Binnenmarktanzeiger 80
3.6  EK: Schlüsselindikatoren des Euroraumes 82
3.7  IFC: Doing Business in 2012 84
3.8  IMD: World Competitiveness Yearbook 863.9  WEF: Global Competitiveness Report 88
3.10  UNCTAD: World Investment Report 91
3.11  ETH: KOF Index of Globalization 94
3.12  Index of the Economic Freedom 97
3.13  Economic Freedom of the World 99
3.14  Global Entrepreneurship Monitor 102
3.15  D-A-CH Reformbarometer 103
4. Berichte 106
4.1  Wirtschaftsbericht der Bundesregierung 106
4.2  OECD: Wirtschaftsbericht Österreich 107
4.3  EK: Alert Mechanism 109
4.4  EK: European Competitiveness Report 112
4.5  OECD: Going for Growth 2012 115
4.6  EK: Taxation Trends 117
4.7  OECD: Revenue Statistics 120
4.8  OECD: Better Life Index (BLI) and  How's Life Bericht 123

Statistik Austria: Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2011

Dieses statistische Kompendium zum Gesundheitswesen in Österreich informiert über das Krankheitsspektrum der Bevölkerung (Krebserkrankungen, Spitalsaufnahmen etc.), das Todesursachenspektrum und die Auswirkungen auf die Lebenserwartung. Darüber hinaus werden Spitalswesen, Sozialversicherungen und Gesundheitsausgaben in nationaler Perspektive sowie im internationalen Vergleich präsentiert. 

Nach einer Textdarstellung werden in den erläuternden Bemerkungen systematische Begriffe definiert. Der Tabellenteil bietet zuerst die für das Gesundheitswesen relevanten demographischen Daten, insbesondere über Fertilität und ihre Merkmale. Sterblichkeit und Todesursachen werden im Detail dargestellt. Der Gesundheitszustand der Bevölkerung, die Einrichtungen des Gesundheitswesens und dessen Personal, sowie schließlich die Gesundheitsausgaben machen den Hauptteil der Publikation aus. Ein internationaler Vergleich für die Hauptdaten rundet den Band ab. Zeitreihen reichen teilweise bis ins 19. Jahrhundert zurück.

Mit dieser Publikation setzt STATISTIK AUSTRIA eine seit 1957 bestehende Reihe fort.




Lohnt sich ein Download? Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis:
Zusammenfassung  21
Summary 23
1. Demographische Rahmenbedingungen  27
Bevölkerungszahl und demographische Strukturen  27
Veränderung der Bevölkerungszahl 27
Ausländische Staatsangehörige 28
Geburtenzahl und Fertilität 28
Anteil an Älteren und Hochbetagten 31
Frauenanteil 32
Zukünftige Bevölkerungsentwicklung 33
2. Gesundheitliche Lage 35
2.1. Lebenserwartung und subjektive Gesundheit 35
Entwicklung der Lebenserwartung  35
Lebenserwartung in Gesundheit 36
Subjektive Gesundheit  38
2.2. Sterblichkeit nach ausgewählten Todesursachen 38
Sterblichkeit nach Hauptdiagnosegruppen  38
Todesursachen nach Lebensphasen  41
Obduktionen 42
2.3. Erkrankungen und Unfälle  43
Selbstberichtete Erkrankungen 43
Krebs  44
Meldepflichtige übertragbare Krankheiten  51
Unfälle im Straßenverkehr  52
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten  53
2.4. Krankheitsfolgen 53
Krankenstände  53
Invaliditätspensionen  54
Pflegebedarf und Pflegegeld  55
Behinderung oder dauerhafte Beeinträchtigung  57
3. Gesundheitsverhalten, Gesundheitsrisiken  60
3.1. Gesundheitsbeeinflussender Lebensstil  60
Tabakkonsum  60
Ernährung, Bewegung, Körpergewicht 61
3.2. Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz  62
4. Soziale Determinanten der Gesundheit  64
Gesundheitsbeeinflussende demographische und sozioökonomische Faktoren 64
Soziale Unterschiede in der Lebenserwartung und Sterblichkeit 65
Frühgeburten und Säuglingssterblichkeit nach Bildung der Mutter  66
5. Gesundheitsversorgung  69
5.1. Gesundheitsvorsorge und Früherkennung von Krankheiten  69
Vorsorgeuntersuchungen  69
5.2. A mbulante Versorgung  69
Arztpraxen und ambulante Versorgungsangebote  69
Apotheken und Heilmittel 70
5.3. Stationäre Versorgung  71
Betten in Krankenanstalten 72
Stationäre Aufenthalte  72
Medizinische Einzelleistungen  75
Pflege- und Betreuungsdienste 76
5.4. Personal im Gesundheitswesen 77
6. Ausgaben und Finanzierung der Gesundheitsversorgung  81
Gesundheitsausgaben laut „System of Health Accounts“ der OECD 81
Finanzierung des Gesundheitssystems 81
Definitionen von Massen, Maßzahlen und Merkmalen (alphabetisch)  87
Methodische Informationen, Hinweise zur Dateninterpretation 98
Statistik des Bevölkerungsstandes  98
Probezählung 2006  98
Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle  98
Geburten und Kinderzahlen 98
Todesursachenstatistik 99
Lebenserwartung in Gesundheit 99
Krebsregister 99
Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007  100
Spitalsentlassungsstatistik  101
Betten in Krankenanstalten 102
Internationaler Vergleich der Gesundheitsausgaben 102

Inhaltsverzeichnis des Tabellenteiles
1 Bevölkerung und Geborene
1.1 Bevölkerung der Bundesländer 2011 nach Altersgruppen und Geschlecht (Jahresdurchschnitt)  107
1.2 Geborene und Geburten nach Mehrlingseigenschaft in Österreich seit 1941  108
1.3 Lebendgeborene seit 1988 nach Geschlecht und Bundesländern  109
1.4 Fertilität und Reproduktion seit 1988 nach Bundesländern  110
1.5 Lebendgeborene seit 2003 nach der Kategorie des Niederkunftsortes und Wohnland der Mutter 111
1.6 Lebendgeborene seit 2005 nach dem Alter der Mutter und Bundesländern  112
1.7 Lebendgeborene seit 2000 nach Geburtsgewicht, Geschlecht, Legitimität und Bundesländern  113
1.8 Lebendgeborene seit 2003 nach erkennbaren Fehlbildungen 116
1.9 Lebendgeborene mit erkennbaren Fehlbildungen seit 2001 nach Geschlecht und Bundesländern  118
1.10 Totgeborene und späte Fetalsterblichkeit seit 1996 nach Bundesländern 119
1.11 Totgeborene seit 1991 nach Geschlecht und Legitimität 120
1.12 Lebendgeborene 2011 nach Geburtsgewicht und weiteren Merkmalen  121
1.13 Lebendgeborene 2011 nach Wohnbundesland der Mutter und medizinischen Merkmalen 122
1.14 Lebendgeborene 2011 nach Schwangerschaftsdauer und weiteren Merkmalen  123
1.15 Geborene und Geburten 2011 nach Mehrlingseigenschaft, Lebensfähigkeit, Geschlecht und Bundesländern   124
1.16 Lebendgeborene 2011 nach Berufskategorie bzw. höchster abgeschlossener Ausbildung der Mutter 124
1.17 Geborene und bei der Geburt erkennbare Fehlbildungen 2011 nach Lebensfähigkeit und Geschlecht 125
1.18 Lebendgeborene und bei der Geburt erkennbare Fehlbildungen 2011 nach Alter der Mutter  126
1.19 Lebendgeborene 2011 nach APGAR 1 Minute, 5 Minuten und 10 Minuten 127
2 Sterblichkeit und Todesursachen
2.1 Lebenserwartung für ausgewählte Altersjahre seit 1868/71 130
Inhaltsverzeichnis
3.2.6 Krebsinzidenz und Carcinoma in situ-Fälle nach Lokalisation, Alter, Stadium und
Geschlecht im Jahr 2010  306
3.2.7 Krebsinzidenz nach Lokalisation, Alter und Geschlecht im Jahr 2010  316
3.3 Übertragbare Krankheiten
3.3.1 Angezeigte Fälle übertragbarer Krankheiten seit 1960 327
3.3.2 Angezeigte Fälle übertragbarer Krankheiten 2011 nach Bundesländern  327
3.3.3 Erkrankungsfälle an AIDS nach Bundesländern und Geschlecht seit 1985 329
3.3.4 Sterbefälle an AIDS nach Bundesländern seit 1985 329
3.3.5 Erkrankungsfälle an AIDS nach Risikogruppen und Geschlecht seit 1985 330
3.3.6 Sterbefälle an AIDS nach Risikogruppen seit 1985 330
3.4 Staßenverkehrsunfälle
3.4.1 V erunglückte bei Straßenverkehrsunfällen nach Verletzungsgrad und Todeseintritt seit 2002 333
3.4.2 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 2011 nach Verletzungsgrad, Todeseintritt, Geschlecht und Bundesländern   333
3.4.3 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 2011 nach Beteiligungsart, Verletzungsgrad, Todeseintritt, Geschlecht und Alter  334
3.5 Gesundheitsrelevante Tatbestände aus der Sozialversicherung
3.5.1 Krankenstandsfälle und -tage seit 1985 nach Geschlecht sowie für 2011 nach Wirtschaftsklassen, Geschlecht und Alter  337
3.5.2 Krankenstandsfälle auf 1.000 Erwerbstätige seit 2006 nach Krankheitsgruppen  338
3.5.3 Krankenstandsfälle und -tage 2011 nach Krankheitsgruppen und Geschlecht 339
3.5.4 Anerkannte Versicherungsfälle seit 1980 (ohne Schüler- und Studentenunfälle)  340
3.5.5 Anerkannte Versicherungsfälle 2011 nach Versichertenkategorien und Geschlecht 340
3.5.6 Stand an Pensionen der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. der dauernden
Erwerbsunfähigkeit seit 1975 nach Alter 341
3.5.7 Stand an Pensionen der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. der dauernden
Erwerbsunfähigkeit 2011 nach Geschlecht und Alter 341
3.5.8 Neuzugänge an Pensionen der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. der dauernden Erwerbsunfähigkeit 2011 nach Krankheitsgruppen, Geschlecht und Alter  341
3.5.9 Neuzugänge an Pensionen der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. der dauernden Erwerbsunfähigkeit seit 1975 nach Alter 342
3.5.10 Vorsorgeuntersuchungen seit 1990 nach Bundesländern und Geschlecht 342
4 Personal des Gesundheitswesens
4.1 Berufsausübende Ärzte und Ärztinnen
4.1.1 Ärzte und Ärztinnen absolut und auf 100.000 Einwohner seit 1960 und nach Bundesländern (Jänner 2012)  347
4.1.2 Berufsausübende Fachärzte und Fachärztinnen nach Fachrichtungen und Bundesländern (Jänner 2012)  348
4.1.3 Berufsausübende Ärzte und Ärztinnen nach Alter, Geschlecht und Bundesländern (Jänner 2012)  349
4.1.4 Niedergelassene Ärzte und Ärztinnen nach Alter, Geschlecht und Bundesländern (Jänner 2012) 350
4.2 Personal in den Krankenanstalten sowie Hebammen
4.2.1 Personalstand der nichtärztlichen Gesundheitsberufe in den Krankenanstalten Österreichs seit 1965 353
4.2.2 Hebammen in Berufsausübung am 1. Jänner 2012 353
4.2.3 Ärzte und Ärztinnen in Krankenanstalten 2011  353
4.2.4 Personal in den Krankenanstalten Österreichs am 31. Dezember 2011 nach
Fachrichtungen, Geschlecht und Bundesländern  354
5 Einrichtungen des Gesundheitswesens
5.1 Krankenanstalten und tatsächlich aufgestellte Betten seit 1985 (zum 31.12.)  359
5.2 Zahl der Apotheken nach Bundesländern seit 1960 (zum 31.12.)  359
5.3 Zahl der Apotheken nach Bundesländern 2011 (zum 31.12.) 359
5.4 Krankenanstalten und Betten nach Art der Krankenanstalt, Öffentlichkeitsrecht und Bundesländern am 31. Dezember 2011 360
5.5 Krankenanstalten und tatsächlich aufgestellte Betten nach Rechtsträgern, Öffentlichkeitsrecht und Bundesländern am 31. Dezember 2011  365
5.6 Betten und Bettennutzung in den Krankenanstalten Österreichs 2011 nach Fachrichtungen bzw. speziellen Bereichen sowie nach Bundesländern 366
6 Ausbildung in Gesundheitsberufen
6.1 Studenten und Studentinnen der Studienrichtung Medizin seit dem Studienjahr 1970/71  379
6.2 Ausbildungsstätten für nichtärztliche Gesundheitsberufe im Schuljahr 2010/11 380
7 Gesundheitsausgaben
7.1 Gebarungsergebnisse in der Krankenversicherung seit 1970 (Angaben in Mio. Euro) 385
7.2 Leistungskennzahlen in der Krankenversicherung seit 1970 (Gebiets- und
Betriebskrankenkassen sowie Versicherungsanstalt des österreichischen Bergbaus) 385
7.3 Gesundheitsausgaben in Österreich laut System of Health Accounts (OECD) seit 2000 in Mio. Euro  386
8 Internationaler Teil
8.1 Gesundheitsausgaben in Prozent des Bruttoinlandsproduktes in ausgewählten
Ländern seit 1960 389
8.2 Gesundheitsausgaben pro Kopf zu Kaufkraftparitäten in ausgewählten Ländern
seit 1960  389
8.3 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht  390
8.4 Lebenserwartung in ausgewählten Ländern nach Alter und Geschlecht  392
8.5 Gesamtfertilitätsrate 1999-2010 394
8.6 Sterberate und Säuglingssterberate 2005-2011 395
8.7 Altersstandardisierte Sterberaten in ausgewählten Ländern nach wichtigen
Todesursachen 396
8.8 Krebsinzidenz (inklusive DCO-Fälle nach Lokalisationen und Geschlecht in ausgewählten Ländern im Jahr 2008   398
8.9 Krebsmortalität nach Lokalisationen und Geschlecht in ausgewählten Ländern im Jahr 2008  400

Österreichischer Zahlenspiegel: Jahresausgabe 2012

Eine Auswahl an aktuellen und interessanten Erhebungsergebnissen der Statistik Austria bietet in übersichtlicher und knapper form der Jahreszahlenspiegel - Ausgabe 2012. 

Er liegt in Papierform und als PDF Download zur Verfügung. Die Abgabe der Druckausge erfolgt durch die Statistik Austria kostenlos, die Versandspesen trägt der Empfänger.

 [facts+figures austria] LINK ➨ 
Österreichischer Zahlenspiegel 2012, Jahresausgabe - Erscheinungsdatum: 06/2012, Download: PDF, 2MB
[1.6.12] [Letzte Aktualisierung  20.11.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Themenbereiche dieser Ausgabe: 
Räumliche Angaben über Österreich 1
Konvergenzkriterien des Maastrichter Vertrages 2
Bevölkerung .4
Haushalte, Familien .8
Gesundheit 9
Bildung 10
Kultur 11
Beschäftigung und Arbeitsmarkt 12
Soziale Sicherheit 14
Kriminalität 15
Preise, Löhne, Einkommen 16
Innovationsstatistik 18
Wissenschaft und Technologie 19
Volkswirtschaft 20
Land- und Forstwirtschaft 22
Produzierender Bereich 24
Binnenhandel 25
Verkehr 26
Tourismus 27
Außenhandel 28
Energie 29
Umwelt 30
Zahlungsbilanz 31
Öffentliche Finanzen 32

Einbürgerungsstatistik: Österreichische ausländerfeindliche Regierung EU-weit am Pranger

Zum Lesen Tabelle anklicken

Kaum Einbürgerungen! Das reiche Österreich hat die schlechtesten Einbürgerungszahlen Europas (siehe Tabelle) und "wetteifert" mit Staaten wie Estland, Lettland und Litauen um die europäischen Abstiegsplätze. 

Im Jahr 2010 erwarben 810.500 Personen die Staatsbürgerschaft eines der EU27 Mitgliedstaaten.

Die meisten Staatsbürgerschaften erteilten das Vereinigte Königreich (195.000 Personen), Frankreich (143.000), Spanien (124.000) und  Deutschland (105.000), die zusammen 70 Prozent aller in den EU27 Mitgliedstaaten erteilten Staatsbürgerschaften ausmachten. Gegenüber 2009 verzeichnete die Zahl der erteilten Staatsbürgerschaften in der EU27 im Jahr 2010 einen Anstieg um 4 Prozent, welcher hauptsächlich auf einen Anstieg der von Spanien erteilten Staatsbürgerschaften zurückzuführen ist.

Die neuen Staatsbürger in der EU27 im Jahr 2010 stammten hauptsächlich aus Afrika (29 Prozent der Gesamtzahl aller erteilten Staatsbürgerschaften),  Asien (23 Prozent),  europäischen Ländern außerhalb der EU27  (19 Prozent),  Nord- und Südamerika (19 Prozent), einem anderen EU27 Mitgliedstaat (9 Prozent) sowie Ozeanien (1 Prozent).

Die Daten zum Erwerb der Staatsbürgerschaft in den  EU27-Mitgliedstaaten stammen aus einem Bericht von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union.

 [facts and figures: europe⇔austria] LINK
EU27 Member States granted citizenship to around 810 000 persons in 2010

ÖSTERREICH: Statistik der Lohnsteuer 2011

Höhe, Verteilung und Besteuerung der Bruttobezüge von rund 6,5 Millionen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen sowie Pensionisten und Pensionistinnen werden in der vorliegenden Publikation dargestellt. Durch die hohe Aktualität erweist sie sich als ein wichtiges Instrumentarium für wirtschafts- und steuerpolitische Maßnahmen. 

  • Von 87,2% aller Männer in Niederösterreich wurde Lohnsteuer einbehalten, bei den Frauen in Vorarlberg dagegen lediglich von 56,8%.
  • Eine Gegenüberstellung der Daten der Berichtsjahre 2010 und 2011 zeigt, dass die Beschäftigtenzahl insgesamt um 2,5% zunahm, wobei dieser Anstieg – wie auch schon beim Vergleich der Jahre 2009 und 2010 – vor allem auf Teilzeitbeschäftigte (+6,0%) entfiel und hier bei den Männern (+7,6%) stärker war als bei den Frauen (+5,5%).
  • Ebenfalls gestiegen sind die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten (+1,2 %) Bei den Männern gab es hier eine Zunahme (+1,9%), während bei den Frauen ein Rückgang zu verzeichnen war (-0,2%).

LOHNSTEUER. Unselbständig Erwerbstätige bilden rund neun Zehntel aller Erwerbstätigen in Österreich. Rechnet man die Pensionisten und Pensionistinnen hinzu, so ist der Anteil der Lohnsteuerpflichtigen an allen Einkommensbeziehern und Einkommensbezieherinnen noch deutlich höher.

Die Einkommenssituation der unselbständig Erwerbstätigen und der Pensionisten und Pensionistinnen wird nach Geschlecht, Alter, sozialer Stellung, Beschäftigungsausmaß, regionaler Zugehörigkeit (Bundesländer, Politische Bezirke, NUTS-3-Einheiten) und wirtschaftlicher Aktivität sowie weiteren relevanten sozialen Merkmalen dargestellt. In der Lohnsteuerstatistik werden alle Bezüge in voller Höhe erfasst, auch jene Bezugsteile, die über der Höchstbeitragsgrundlage zur Sozialversicherung liegen.

Zusätzlich zur üblichen personenbezogenen Auswertung der Lohnzettel nach dem Einkommensschwerpunkt wurden in einer Auswertung die Teilmengen Beschäftigungs- und Pensionsverhältnisse getrennt aufbereitet. Für die Erstellung dieser Tabellen wurden nur jene Lohnzettel herangezogen, die für einen laufenden Aktiv- oder Pensionsbezug ausgestellt wurden. Im Textteil finden sich die wesentlichsten steuerrechtlichen Begriffsbestimmungen.

Mit der Verpflichtung der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen, die Lohnzettel der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jährlich an die Finanzverwaltung abzuliefern, war es ab dem Jahr 1994 möglich, eine zeitlich aktuelle Lohnsteuerstatistik jährlich zu veröffentlichen. Die in der Auswertung verwendeten Daten der Lohnsteuerpflichtigen stammen von diesen Lohnzetteln noch vor einer möglicherweise später erfolgten Arbeitnehmerveranlagung bzw. Einkommensteuerveranlagung.

[facts and figures: europe⇔  austria] LINK ➨  
Statistik der Lohnsteuer 2011 - Artikelnummer: 20-8130-11 - ISBN 978-3-902703-62-7 , Statistik Austria, Wien 11/2012 PDF, 2MB
15.11.12 [Letzte Aktualisierung  15.11.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Neues Statistiktool über das BIP hinaus: Wie geht's Österreich?

Entsprechend internationalen Empfehlungen der Stiglitz-Kommission und des Europäischen Statistischen Systems werden neben dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) folgende drei Säulen dargestellt: weitere Bereiche des materiellen Wohlstands, Aspekte der Lebensqualität, sowie Nachhaltigkeit im Bereich der natürlichen Umwelt.

Die Statistik Austria hat just mit dem Statistiktag 2012 ein neues Indikatorenset zu "Wie geht's Österreich?" vorgestellt, das ein umfassendes Bild von Fortschritt und Wohlstand in Österreichs Gesellschaft zeichnet.

Im Bereich des materiellen Wohlstands entwickelten sich die privaten Haushaltseinkommen stabil und wurden von der Krise 2009 weit weniger getroffen als das Wirtschaftswachstum insgesamt. Gleichzeitig verloren die Haushalte an Kaufkraft: Die Pro-Kopf Einkommen der Haushalte gingen inflationsbereinigt kontinuierlich zurück (2011: -1,1 Prozent). Auch der private Konsum stieg im Vergleich zum BIP weniger stark, blieb aber auf Wachstumskurs (+0,27 Prozent). Die Erwerbstätigenquote erreichte 2011 mit 75,2 Prozent ein im EU-Vergleich hohes Niveau. Im Bereich der Lebensqualität sind unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten: Bei hoher Gesamtlebenszufriedenheit (78,7 Prozent sehr zufrieden oder zufrieden) blieb die Ausgrenzungsgefährdung 2011 mit 1,4 Millionen Betroffenen gegenüber 2009 weitgehend unverändert. Bei der natürlichen Umwelt zeigt sich ein heterogenes Bild. Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen konnten in den letzten Jahren nicht nachhaltig reduziert werden: Der energetische Endverbrauch lag 2010 auf dem höchsten jemals erreichten Wert von 1.119 Petajoule, die Treibhausgasemissionen stiegen im Zeitraum 1995 bis 2010 um 6 Prozent an. Erste positive Tendenzen sind jedoch erkennbar. So sank zum Beispiel der inländische Materialverbrauch im Jahr 2010 um 2,8 Prozent, während das reale BIP im selben Zeitraum um 2,1 Prozent anstieg.

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Wie geht's Österreich?

Wie geht's Österreich?
Materieller Wohlstand
Produktion
Einkommen der privaten Haushalte
Konsum der privaten Haushalte
Verteilungsaspekte
Unbezahlte Produktion

Lebensqualität
Materielle Lebensbedingungen
Produktive Aktivitäten und Arbeit
Gesundheit
Bildung
Soziale Teilhabe
Freizeit
Physische Unsicherheit
Qualität der gesellschaftlichen Organisation
Natürliche Wohnumgebung
Gesamte Lebenszufriedenheit

Umweltorientierte NachhaltigkeitRessourcen
Klimawandel, Emissionen
Energie
Verkehr, Mobilität
Monetäre Umweltdaten

Report "Ressourcenverbrauch der Industrie in Österreich"

Szenarien bis 2030: Mit den Szenarien liefert das Umweltbundesamt grundlegende Daten über die Entwicklung bei den mengenmäßig und gesamtwirtschaftlich bedeutsamsten stofflichen Ressourcen, um Maßnahmen für die Ressourceneffizienz in Österreich ableiten zu können.

Ressourcenverfügbarkeit und Ressourcennutzung sind zentrale Themen der wirtschaftlichen Entwicklung der produzierenden Branchen genauso wie der nationalen und europäischen Umweltpolitik. Das Umweltbundesamt hat analysiert, wie sich die Nachfrage nach Rohstoffen in Österreich in einzelnen Industriezweigen bis 2030 in unterschiedlichen Szenarien entwickeln könnte. Selbst bei einem moderaten Wirtschaftswachstum ist davon auszugehen, dass der Bedarf an Metallen, Holz und Mineralen in Zukunft signifikant steigen wird.

Vor dem Hintergrund zu erwartender Engpässe bei der Versorgung mit stofflichen Ressourcen und zahlreicher Umweltauswirkungen bei Abbau und Nutzung der Ressourcen hat die Europäische Kommission im Herbst 2011 einen Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa vorgelegt. Langfristig soll die wirtschaftliche Entwicklung vom Ressourcenverbrauch entkoppelt werden. Im österreichischen Ressourceneffizienz- Aktionsplan (REAP) ist eine Steigerung der Ressourceneffizienz um mind. 50 Prozentbis zum Jahr 2020 avisiert.

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Report: "Ressourcenverbrauch der Industrie in Österreich" 
5.5.12  [Letzte Aktualisierung  31.10.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

INHALT
ZUSAMMENFASSUNG 5
SUMMARY 7
1 EINLEITUNG 9
2 HOLZ, METALLE UND MINERALISCHE ROHSTOFFE 11
2.1 Holz  11
2.1.1 Inländische Aufbringung 11
2.1.2 Einsatz in Österreich 11
2.2 Erze und Metalle  13
2.2.1 Inländische Aufbringung 13
2.2.2 Einsatz in Österreich 14
2.3 Mineralische Rohstoffe  16
2.3.1 Inländische Aufbringung 16
2.3.2 Einsatz in Österreich 17
3 VERBRAUCHSSZENARIEN 18
3.1 Holz  20
3.1.1 Rohholz  20
3.1.2 Holz gesägt und gehobelt 21
3.2 Erz 22
3.3 Metalle 24
3.3.1 Eisenmetalle 25
3.3.2 Nichteisenmetalle  27
3.4 Mineralische Rohstoffe 31
3.4.1 Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse  31
3.4.2 Glas, Keramik, verarbeitete Steine und Erden 34
4 SELTENE METALLE 38
4.1 Seltene Metalle weltweit  38
4.1.1 Weltweiter Abbau  40
4.1.2 Zukunftstechnologien  42
4.2 Seltene Metalle in Österreich  43
4.2.1 Abbau und Erzeugung 43
4.2.2 Primärerzeugung 45
4.2.3 Sekundärerzeugung von seltenen Metallen in Österreich 46
4.2.4 Einsatz und Verbrauch seltener Metalle in Österreich 47
4.4 Seltene Metalle in Abfallströmen  53
4.4.1 Elektroaltgeräte 53
4.4.2 Recycling seltener Metalle aus Elektroaltgeräten  55
4.5 Seltene Metalle in den Deponien 58
4.6 Aktuelles Metallrecycling seltener Metalle weltweit 58
5 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS  60
6 LITERATURVERZEICHNIS 61
7 ANNEX 65

Arbeiterkammer Österreich: 50. Ausgabe des "Wirtschafts- und sozialstatistischen Taschenbuches" 2012 online

Auch viele internationale und europabezogene Wirtschafts- und Sozialstatistiken.

Politische Entscheidungen werden in sehr kurzen Zeitabständen getroffen. Der rasche Zugriff auf Zahlen, Daten, Statistiken und einschlägige gesetzliche Bestimmungen ist zu einem unerlässlichen Bestandteil der schnelllebigen Gesellschaft geworden. Das "Wirtschafts- und sozialstatistisches Taschenbuch" ist dafür das ideale Nachschlagwerk.

Ein halbes Jahrhundert. Seit 1962 also ein halbes Jahrhundert, gibt die Arbeiterkammer jedes Jahr das Wirtschafts- und sozialstatistische Taschenbuch heraus. Seit 2005 bietet die österreichische Bundesarbeitskammer das "Wirtschafts- und sozialstatistische Taschenbuch" auch im Internet an, um eine laufende Aktualisierung der Daten jederzeit durchführen zu können. Damit ist es möglich, auf den jeweils letzten Stand der Statistik und der gesetzlichen Bestimmungen zu zugreifen. Statistiken und Texte werden im html-Format angeboten. Damit können die Informationen bei Bedarf in Excel- und Word-Dokumente übernommen werden.

Apps. Spontan Interessierte, die unterwegs Daten und Fakten überprüfen möchten, können auch mobil aufs neue Statistische Taschenbuch zugreifen. Dazu rufen Sie entweder über den Browser Ihres Smartphones statistik.arbeiterkammer.at auf oder noch besser: Sie laden die AK App "Frag uns" auf Ihr mobiles Endgerät und entdecken noch eine Vielzahl an anderen Angeboten, vom Brutto-Netto-Rechner bis zum Urlaubsplaner.

Das "Wirtschafts- und sozialstatistische Taschenbuch" enthält in seinem ersten Teil eine Gesamtdarstellung aller wichtigen Wirtschafts- und Sozialstatistiken über das vergangene Jahr.
Der zweite Teil informiert über den letzten Stand der wichtigsten Bestimmungen zu den Themen Sozialpolitik, Arbeitslosenversicherung, Arbeitsrecht, Schutz der berufstätigen Frau, Familienleistungen, Wohnungswesen und Steuerrecht.

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Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2012
Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2011/
Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2010
Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2009
Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2008
Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2007
Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2006
Wirtschafts- und Sozialstatistisches Taschenbuch 2005
AK Internetdienste auch fürs Handy

Internationale Übersichten:

  • Internationale Übersichten, Einleitung
  • Bruttoeinkommen von Haushalten pro Kopf in PPS, EU27=100, 2010
  • Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
  • Inflationsrate 2010
  • Weltbevölkerung
  • EU-Bevölkerungsprognose
  • Asylwerber
  • Beschäftigungsquote, Männer
  • Beschäftigungsquote, Frauen
  • Beschäftigungsquote, insgesamt
  • Veränderung der Beschäftigung
  • Arbeitskräfteerhebung 2010
  • Unselbständig Erwerbstätige
  • Arbeitszeit
  • Arbeitslosenquote, Männer
  • Arbeitslosnquote, Frauen
  • Arbeitslosenquote, insgesamt
  • Arbeitslose, insgesamt
  • Arbeitslose, Männer
  • Arbeitslose, Frauen
  • Wirtschaftswachstum
  • BIP zu laufenden Preisen und Wechselkursen in Mrd. US-$
  • BIP zu Kaufkraftstandards in Mrd. KKS
  • BIP pro Kopf in Kaufkraftstandards
  • Leistungsbilanz in Mrd. US-$
  • Leistungsbilanz in % des BIP
  • Extra-EU-Eingänge
  • Intra-EU-Eingänge
  • Intra-EU-Versendungen
  • Extra-EU-Ausfuhren
  • Exporte
  • Importe
  • Indizes der Verbraucherpreise
  • Verbraucherpreise
  • Öffentlicher Schuldenstand
  • Öffentlicher Finanzierungssaldo
  • Gesamtaufkommen in % des BIP
  • Produktions- und Imprtabgaben in % des BIP
  • Einkommens- und Vermögenssteuern in % des BIP
  • Sozialbeiträge in % des BIP
  • Einkommen aus unselbständiger Arbeit, nominell
  • Einkommen aus unselbständiger Arbeit, real
  • Ölmarktindikatoren
  • Energiepreise von Haushalten
  • Industrielle Produktion
  • Lohnstückkosten
  • Stundenverdienste in der verarbeitenden Industrie
  • Welthandelsrohstoffpreise
  • Mittelkurse für Devisen
  • Kaufkraftparitäten
  • Streik

Entwicklung der österreichischen Wirtschaft
Gebiet und Bevölkerung
Schulwesen
Arbeitsmarkt
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Öffentliche Finanzen
Währung, Geld- und Kapitalmarkt
Preise, Löhne, Lebenserhaltung
Land- und Forstwirtschaft
Sachgütererzeugung, Handel, Dienstleistungen
Leistungsbilanz, Fremdenverkehr und Verkehr
Sozialstatistik

Gesetzliche Bestimmungen
Legende
Datenschutz
Impressum

Österreichische Statistik der Landwirtschaft (2011)

Produktion, Absatz und Preisstruktur der Land- und Forstwirtschaft bilden die wesentlichsten statistischen Kennzahlen des Primären Sektors. 

Die Publikation der Statistik Austria informiert über die Agrarstrukturerhebung, die Gartenbau- und Feldgemüseanbauerhebung, den Anbau und die Ernte von Feldfrüchten, die Futtermittelbilanz, den Obst- und Weinbau, den Viehbestand sowie über die Fleisch- und Milchproduktion, ergänzt durch statistische Daten über das Jagdwesen. Darüber hinaus stellen die Versorgungsbilanzen für landwirtschaftliche Erzeugnisse eine bedeutende Grundlage für marktpolitische Entscheidungen dar. Die Bedeutung der land- und forstwirtschaftlichen Erzeugerpreise zeigt sich u.a. auch im Eingang dieser Daten in die Berechnung der land- sowie forstwirtschaftlichen Gesamtrechnung.

Einige dieser Informationen werden auch in regionaler Gliederung nach Bundesländern angeboten.

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Statistik der Landwirtschaft 2011, PDF.
10.10.12  [Letzte Aktualisierung  5.10.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

HFCS 2010 für Österreich: Ungleiche Vermögensverteilung

Dieser Bericht liefert erste Ergebnisse des Household Finance and Consumption Survey (HFCS) des Eurosystems für Österreich: Die Ungleichverteilung von Vermögen ist in Österreich shr ausgeprägt und zwar deutlich stärker als bei den Einkommen. Einer breiten Masse mit bescheidenem Besitz stehen sehr wenige Haushalte mit sehr hohem Nettovermögen gegenüber.  Während das ärmste Zehntel über höchstens 1000 Euro verfügt, hat das reichste Zehntel mindestens 542.000 Euro in der nach oben offenen Skala im Eigentum.

Das Household Finance und Consumption Network (HFCN) des Euroraums wurde im Dezember 2006 von der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken des Eurosystems gegründet. In diesem Rahmen werden Daten zu Einkommen, Vermögen, Verschuldung und Ausgaben der privaten Haushalte von den nationalen Zentralbanken in allen Ländern des Euroraums erhoben.

Im HFCS werden Sachvermögen, Finanzvermögen und Verschuldung erfasst, womit erstmals das Nettovermögen privater Haushalte in Österreich analysiert werden kann. Die umfangreiche Datenbasis des HFCS ermöglicht die Untersuchung einer Vielzahl von geldpolitischen Fragen und von Themen der Finanzmarktstabilität.

Der Fokus dieses Berichts liegt auf der  Darstellung des Nettovermögens und der zugrunde liegenden Haushaltsbilanz. Darüber  hinaus wird der Zusammenhang einiger wichtiger sozioökonomischer Charakteristika der Haushalte mit dem Nettovermögen betrachtet undes werden kurze Einblicke in die Themen Verschuldung, Erbschaften, Sparen und Konsum gegeben.

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Household Finance and Consumption Survey des Eurosystems 2010 - Erste Ergebnisse für Östereich (7093 KB)
5.10.12  [Letzte Aktualisierung  5.10.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Österreichische Gesundheitsstatistik: Krebsinzidenz und Krebsmortalität in Österreich 2012

Die vorliegende Broschüre „Krebsinzidenz und Krebsmortalität in Österreich“ liegt nunmehr in der dritten Auflage vor. Sie stellt die Entwicklung der Zahl der Krebsneuerkrankungen zwischen 1983 und 2009 auf Basis der aktuellen Daten des österreichischen Krebsregisters dar. 

Die Kennzahlen, die in dieser Publikation zur Beschreibung des Krebsgeschehens angegeben werden, umfassen nun zusätzlich auch die Überlebensdaueranalyse von 22 ausgewählten Krebsentitäten. Damit ist dies die bislang umfassendste Darstellung des Krebsgeschehens in Österreich. Viele Abbildungen und umfassende Zeitreihen geben einen Überblick über die Entwicklung der Krebserkrankungen. Ergänzend werden die methodischen Neuerungen beschrieben, die sich durch die laufende Anpassung an internationale Standards zur Dokumentation von Krebserkrankungen ergeben. Selbstverständlich sind die den Zeitreihen zugrunde liegenden Daten in elektronisch weiterverarbeitbarem Format auf den Webseiten der STATISTIK AUSTRIA verfügbar.

Der wissenschaftliche und gesundheitspolitische Wert der Daten des österreichischen Krebsregisters wird durch die Vollzähligkeit des Registers und die Vollständigkeit der einzelnen Meldungen bestimmt. Besonderer Dank gilt den verantwortlichen ärztlichen Leiterinnen und Leitern aller österreichischen Krankenanstalten für ihre Mitarbeit am Zustandekommen einer hochwertigen österreichischen Krebsstatistik und ihre Mithilfe, die dazu beigetragen hat, die Qualität des Registers in den vergangenen Jahren weiter deutlich zu verbessern.

[facts and figures: europe⇔austria] LINK ➨ 
Krebsinzidenz und Krebsmortalität in Österreich 2012 - Statistik Austria - Artikelnummer: 20-1625-12 - ISBN 978-3-902791-44-3 - Erscheinungsdatum: 07/2012 - Kostenloser Download: PDF, 4MB
4.9.12  [Letzte Aktualisierung  4.9.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Österreich: Gerichtliche Kriminalstatistik 2011

Die Zahl der gerichtlichen Verurteilungen 2011 (36.461) ist im Vergleich zum Berichtsjahr 2010 um 5,0 Prozent (-1.933 Fälle) zurückgegangen. Damit konnte der historische Tiefstand des Jahres 2009 unterboten werden. Insgesamt gesehen ist die Verurteiltenziffer (bezogen auf 1.000 Strafmündige) des Jahres 2011 mit 5,01 die zweitniedrigste seit 1947 (seit Bestehen dieser Statistik).

Anzeigen. Im Jahr 2011 wurden in Österreich 540.007 strafbare Handlungen angezeigt, um 0,8 Prozent mehr als im Jahr 2010 mit 535.745. Die Zahl der geklärten Fälle ist im Jahresvergleich mit 5,6 Prozent deutlich stärker gestiegen, und zwar von 221.627 auf 234.122. Somit ist die Aufklärungsquote (Anteil der geklärten an den angezeigten Fällen) um 2,0 Prozentpunkte höher als im Vorjahr (2010: 41,4 Prozent, 2011: 43,4 Prozent).

Publikation. Die vorliegende Publikation der STATISTIK AUSTRIA beinhaltet eine statistische Aufbereitung der rechtskräftigen Verurteilungen des Jahres 2011 nach verschiedenen juristischen und demographischen Merkmalen sowie einen Überblick der Entwicklung seit dem Jahr 1947.

Neben der Verurteilungsstatistik ist auch die seit dem Berichtsjahr 2007 veröffentlichte Wiederverurteilungsstatistik zentraler Bestandteil der Gerichtlichen Kriminalstatistik.

Grundlage der Gerichtlichen Kriminalstatistik ist ein vom Strafregisteramt übermittelter Auszug aus dem Strafregister, welcher von der Statistik Austria ausgewertet wird (§ 13 des Strafregistergesetzes 1968, BGBl. Nr. 277, in der geltenden Fassung). In der Verurteilungsstatistik sind die rechtskräftigen Verurteilungen durch österreichische Strafgerichte des Berichtsjahres 2011 erfasst, die aufgrund gerichtlich strafbarer Handlungen nach dem Strafgesetzbuch oder den Nebenstrafgesetzen erfolgten. Bei einer Verurteilung wegen mehrerer strafbarer Handlungen wird die Verurteilung dem „führenden Delikt“ zugeordnet. Das ist jener Paragraf, der für den Strafsatz ausschlaggebend ist. Die Wiederverurteilungsstatistik umfasst alle Personen, die im Jahr 2007 rechtskräftig verurteilt worden sind (mit Ausnahme zu einer unbedingten Freiheitsstrafe) bzw. in diesem Jahr aus der Haft oder einem Maßnahmenvollzug entlassen worden sind und informiert darüber, ob diese Personen im Zeitraum von 2007 bis Ende 2011 neuerlich verurteilt worden sind.

Für Vergleiche der vorliegenden Publikation mit den Statistiken früherer Jahre wird auf die Ausführungen im Textteil verwiesen. Diese dokumentieren gesetzliche Änderungen, die sich auf die Erstellung der Statistik auswirken bzw. Brüche in den Zeitreihen verursachen. In diesem Zusammenhang wird auf die zwischen den Jahren 1999 und 2000 stark gesunkene Zahl der Verurteilungen infolge der nun auch für Erwachsene anwendbaren Diversion im Strafrecht verwiesen. Die Erläuterungen zur Wiederverurteilungsstatistik wurden vom Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie beigestellt.

[facts and figures: europe⇔austria] LINK ➨ 
Statistik Austria: Gerichtliche Kriminalstatistik 2011 - Artikelnummer: 20-1670-11 - ISBN 978-3-902791-41-2 Veröffentlcht am 07/2012 - Kostenloser Download PDF, 2MB
17.7.12  [Letzte Aktualisierung  3.9.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Lohnt sich ein Download? Eine erste Übersicht:

Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 9
Zusammenfassung 13
Summary 14
1 Einleitung 17
1.1 V erurteilungsstatistik 17
1.2 Wiederverurteilungsstatistik 19
2 Gesetzliche Änderungen  21
2.1 A llgemeine Änderungen 21
2.1.1 V om Strafgesetz (StG) zum Strafgesetzbuch (StGB)  21
2.1.2 Das Alter zum Tatzeitpunkt 21
2.1.3 S trafverfolgung im Jugendstrafrecht 22
2.1.4 Diversionelle Maßnahmen im Erwachsenenstrafrecht 22
2.1.5 E inschlägige Vorverurteilung  22
2.2 Änderungen im allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches  23
2.2.1 Bedingte Nachsicht eines Teiles der Strafe  23
2.3 Änderungen im besonderen Teil des Strafgesetzbuches und der Nebenstrafgesetze  24
3 Verurteilungsstatistik  31
3.1 V erurteilungen insgesamt  31
3.2 V erurteilungen nach Personengruppen seit 1975 31
3.2.1 V erurteilungen nach Personengruppen im Jahr 2011 32
3.3 V erurteilungen nach Deliktgruppen seit 1975 33
3.3.1 V erurteilungen nach Deliktgruppen im Jahr 2011 34
3.4 V erurteilungen nach Personen- und Deliktgruppen im Jahr 2011 35
3.5 V erurteilungen nach Oberlandesgerichtssprengel im Jahr 2011 39
3.6 V erurteilungen nach Sanktionen seit 1947  39
3.6.1 V erurteilungen nach Sanktionen und Personengruppen im Jahr 2011  41
3.6.2 V erurteilungen nach Sanktionen und Deliktgruppen im Jahr 2011  42
4 Wiederverurteilungsstatistik 43
4.1 Wiederverurteilungsstatistik seit dem Berichtsjahr 2007 43
4.2 Wiederverurteilungsstatistik nach Personengruppen 2011  44
4.3 Wiederverurteilungsstatistik nach Vorverurteilungen und Sanktionen 2011 44
4.4 Wiederverurteilungsstatistik nach ausgewählten Deliktgruppen und Einschlägigkeit 2011  46
5 Erläuterungen 49

Migrant Integration Policy Index

Dringender Handlungsbedarf für Österreich im Diskriminierungsschutz und Einbürgerungsrecht

Der Migrant Integration Policy Index (MIPEX III, www.mipex.eu) ist ein Länderindex, der den rechtlichen Rahmen für Integration in allen Ländern der Europäischen Union, Kanada, den USA, Norwegen und der Schweiz analysiert und vergleicht. Nach den im Jahr 2010 erhobenen Daten rangiert Österreich insgesamt auf Platz 24 von 31. Damit hat es den letzten Platz unter den mitteleuropäischen Staaten.

 [facts+figures austria] LINK ➨ 
[citizen | bürgerInnen | citoyen] Dringender Handlungsbedarf für Österreich im Diskriminierungsschutz und Einbürgerungsrecht
[20.5.12] [Letzte Aktualisierung 11.8.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Österreichisches Bundessozialamt: Zahlen und Daten zur Behindertenversorgung 2011

Die Statistik der Landesstelle Vorarlberg "Zahlen und Daten 2011" gibt Auskunft über die Versorgung und Beschäftigung von Menschen mit Handicaps in vorarlberg. Der Geschäftsbericht des Bundessozialamtes gibt Auskunft über die österreichische Situation und stellt in seiner umfangreichen Datensammlung auch Bundesländerzahlen gegenüber.

 [facts and figures: europe⇔austria] LINK ➨ 
[MITTELPUNKT Vorarlberg] Bundessozialamt Landesstelle Vorarlberg: Zahlen und Daten 2011
10.8.12 [Letzte Aktualisierung 10.8.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Studie: Atypische Beschäftigung in Europa 1996 – 2009

In Österreich sind mehr Frauen in einer atypischen Beschäftigung als in einem Vollzeitarbeitsverhältnis. 

Frauen, junge und geringqualifizierte Menschen sind in Europa besonders häufig in Teilzeit oder befristet beschäftigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), die für 20 europäische Länder die Entwicklung der atypischen Beschäftigung von 1996 bis 2009 dokumentiert.

Für einen Zeitraum von 14 Jahren (1996 bis 2009) betrachtet die Studie die Entwicklungen von Normalarbeitsverhältnissen, atypischer Beschäftigung und Nicht-Erwerbstätigkeit in 20 Ländern Europas (Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn).

 [facts and figures: europe ⇔ austria] LINK
[H.eimat✔ P.olitik✔ M.enschen✔] Atypische Beschäftigung in Europa 1996 – 2009
7.8.12 [Letzte Aktualisierung 7.8.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Open Data Österreich: Die Umweltinformationen sind online

Daten zu Naturschutz, Landbedeckung und Luft sind auf dem Portal. Das Angebot wird kontinuierlich erweitert.

Das Umweltbundesamt ist die österreichische Anlaufstelle, wenn es um Umweltdaten geht. Bisher waren diese in unterschiedlichen Bereichen auf der Umweltbundesamt Webseite für die Öffentlichkeit zugänglich. Nun stehen sie zentral abrufbar auf dem neuen Open Data Portal zur Verfügung und können kostenfrei genutzt werden.

 [facts and figures: europe⇔austria] LINK ➨ 
[Naturfreunde Vorarlberg] Open Data: Österreichs Umweltinformationen sind online
[Letzte Aktualisierung 6.8.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Österreichisches Gemeindeverzeichnis (Stand 1.1.2011)

Nach den Bestimmungen der österreichischen Bundesverfassung (Art. 115 bis 120) ist der Wirkungsbereich der Gemeinde ein eigener und ein vom Bund oder vom Land übertragener, das heißt, dass die Gemeinde sowohl eine Gebietskörperschaft mit dem Recht auf Selbstverwaltung und zugleich Verwaltungssprengel ist.

Das Gemeindeverzeichnis bildet diese Verwaltungsgliederung ab. Es enthält alle Gemeinden Österreichs, der Gemeinde ist eine 5-stellige Gemeindekennziffer (GKZ) zugeordnet. Ebenfalls angeführt ist die Zugehörigkeit einer Gemeinde zum jeweiligen Gerichtsbezirk und der NUTS-Code.
Die 1. Stelle der Gemeindekennziffer bildet das Bundesland ab, die ersten 3 Stellen sind ident mit der Politischen Bezirkskennziffer.

Folgende Informationen werden je Gemeinde, Gerichtsbezirk, Politischen Bezirk, NUTS und Bundesland dargeboten (Gebietsstand 1.1.2011):

1.die Fläche in ha, 
2.die Anzahl der Gebäude aufgrund der Gebäude- und Wohnungszählung vom 15. Mai 2001, 
3.Bevölkerungszahl der Volkszählung vom 15. Mai 2001, das rechtlich verbindliche Gemeindeergebnis, Kundmachung vom 23.9.2004 
4.die Bevölkerungszahl 31.10.2009 gemäß § 9 Abs. 9 FAG 2008 für das Finanzjahr 2011 
5.die vorläufige Bevölkerungszahl am 1.1.2011

Im Anhang werden alle Gebiets- und Bezeichnungsänderungen seit dem 1.1.2002 angeführt.

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Österreichische Unfallstatistik: Straßenverkehrsunfälle 2011

Die Statistik der Straßenverkehrsunfälle zeigt für das Jahr 2011 einen leichten Rückgang von 0,6 Prozent, die Zahl der Verletzten nahm um 1,8 Prozent ab. Die Zahl der Verkehrstoten verringerte sich weiter um 29 auf 523 und erreichte damit den geringsten Wert seit Einführung der österreichischen Unfallstatistik im Jahr 1961. 

Alkohol. Die Zahl der Alkoholunfälle und der dabei verletzten Personen war jeweils rückläufig ( 0,7 Prozent beziehungsweise 1,0 Prozent). Dennoch gab es 2011 - nach einem 28-prozentigen Rückgang im Jahr davor - mit 51 Verkehrstoten bei Alkoholunfällen wieder deutlich mehr als 2010 (+18 Tote). Der Anteil bei Alkoholunfällen ums Leben Gekommener an allen Verkehrstoten stieg auf fast 10 Prozent. Damit war 2011 jeder 10. Verkehrstote nach offiziellen Zahlen Opfer eines Alkoholunfalles; im Jahr 2010 war es jeder 17.

Kinder. Bei den jüngsten Verkehrsteilnehmern bis 14 Jahre ist die Zahl der Verletzten rückläufig (-1,0 Prozent auf 2.886). Dennoch nahm die Zahl der Unfälle um 1,6 Prozent auf 2.713 zu; ebenso erhöhte sich die Zahl der getöteten Kinder von 10 auf 13 (2009: 15). Die meisten Kinder (38 Prozent, das sind 1.105) verunglückten in Personenkraftwagen (Pkw), wobei davon 93 Prozent gesichert waren; weitere 27 Prozent als Fußgänger (791) und 21 Prozent mit dem Fahrrad (604).

Fahrrad. Hatte die Zahl der Unfälle mit einspurigen Kraftfahrzeugen (Kfz), Radfahrern, Radfahrerinnen, Fußgängerinnen und Fußgängern im Jahr 2010, auch bedingt durch das schlechte Wetter, gegenüber dem Vorjahr abgenommen, so gab es 2011 wieder einen Anstieg: Plus 6,1 Prozent bei den Unfällen mit einspurigen Kfz und plus 18,0 Prozent bei Unfällen mit Radfahrern oder Radfahreinnen. Mit 3.441 Motorradunfällen gab es um 12,6 Prozent mehr als 2010. Somit war 2011 an jedem 10. Verkehrsunfall mit Personenschaden zumindest ein Motorrad beteiligt. Bei 285 Unfällen mit Reisebussen ( 14,2 Prozent) wurden 271 Bus-Insassen verletzt, jedoch keine getötet. Es ereigneten sich auch weniger Unfälle mit schweren Lkw (1.391; 7,9 Prozent).

Publikation: Straßenverkehrsunfälle 2011. Gegenstand dieser kostenlosen PDF-Publikation der Statistik Austria sind Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden. Die detaillierte Darstellung in Form von unfall- und personenbezogenen Merkmalen bietet viele Ansatzpunkte für konkrete Analysen und sicherheitsfördernde Maßnahmen im Bereich der Verkehrssicherheit und -politik.

Im umfangreichen Tabellenteil finden sich Zeitreihen zum Unfallgeschehen der letzten Jahre mit Bezugs- und Kennzahlen. Weiters sind Informationen über das Unfallgeschehen nach Ortsgebiet, Freiland und Straßenarten enthalten, ebenso wie die zeitliche Entwicklung nach Monaten, Wochentagen und Tagesstunden. Die Zahl der Unfälle, Verletzten und Getöteten wird auch nach Unfalltypen, die Verunglückten nach Alter, Geschlecht, Verletzungsgrad sowie der Art ihrer Beteiligung am Verkehr dargestellt. Besondere Beachtung finden Kinder-, Schulweg- und Alkoholunfälle sowie andere aktuelle Themenbereiche wie Lkw- und Busunfälle. Auswertungen nach Bundesländern und Politischen Bezirken ermöglichen eine grobe regionale Analyse des Unfallgeschehens.

[facts and figures: europe⇔austria] LINK ➨ 
Publikation: Straßenverkehrsunfälle 2011 - Artikelnummer: 20-5970-11 - ISBN 978-3-902791-43-6 Statistik Austria, Wien 06/2012 - Download: PDF, 3MB

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INHALTSVERZEICHNIS / TABLE OF CONTENTS - Straßenverkehrsunfälle 2011
ZUSAMMENFASSUNG 17
TEXTTEIL
Rechtsgrundlage und Definitionen
Erhebungsablauf
Datenveröffentlichung und Präsentation
+ umfangreicher Tabellen- und Grafikteil = rund 180 Seiten